Meine Erfahrungen aus sechs Jahren als Wissenschaftliche Assistentin an der TU Berlin und den Fortbildungen zur Didaktik der Lehre fließen in meine Seminarangebote speziell für Hochschulen und Fachhochschulen ein. Mit der Einführung der Bachelor- und Master-Studiengänge ist die Optimierung von Arbeitsprozessen in der wissenschaftlichen Aus- und Weiterbildung noch bedeutender geworden.
Bitte wählen Sie entweder aus den hier genannten Seminaren und Workshops das Passende aus oder sprechen Sie mich wegen Ihrer konkreten Wünsche an. Gerne entwerfe ich mit Ihnen gemeinsam oder erarbeite für Sie ein auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Konzept eines Blockseminars, das von einem halben bis zu mehreren Tagen dauern kann.
Trainerprofil und Vita
Sie können sich gerne hier ein vertiefendes Bild über mich machen oder mein Trainerprofil als PDF herunterladen.
How to deal with my audience?
Seminare und Workshops gerne auch in englischer Sprache
Eine Gruppe ist mehr als die Summe der Einzelnen.
Weil das auch für Lerngruppen gilt, arbeite ich auf der Grundlage der psychologischen Gruppendynamik und lege am Anfang viel Wert auf die Formung der Lerngruppe. Außerdem schaffe ich eine Atmosphäre von gegenseitigem Respekt und Vertrauen. Darüber hinaus ist mir wichtig, die Erwartungen der Studenten oder Mitarbeiter kennen zu lernen, um meine Lehrschwerpunkte und Unterrichtsmethoden auf deren Interessen und Bedürfnisse abzustellen.
Veränderungen brauchen Erprobung.
In meinen Seminaren spreche ich persönliche Verhaltensänderungen an. “Etwas anders tun, als man es vorher getan hat." Ich stelle daher neue Denkansätze und Methoden nicht nur vor, sondern aktiviere die Studenten oder Mitarbeiter, lasse sie diese umsetzen und ausprobieren, um den Transfer in den Alltag zu erleichtern.
Lehrmethoden.
Meine Seminarthemen bringen die Studenten oder Mitarbeiter in Kontakt mit zentralen Fragen ihrer Lebensgestaltung und bieten die Chance zur Selbstreflexion. Deshalb arbeite ich gerne mit folgenden Methoden:
Trainerinnen-Input; Erwartungsabfrage; Kartenmoderation; Einzelarbeit; Kleingruppenarbeit; Feedback; Diskussionen im Plenum; Rollenspiel; Kamera-Aufzeichnungen; Entspannungs- und Auflockerungsübungen.
Wie verändern sich die Kommunikationsgewohnheiten beim Wechsel in eine fremde Sprache? Dazu habe ich in diesem Wintersemester die ausländischen StudentInnen in den Seminaren beobachtet, die ich auf Englisch halte, um Anregungen für neue Seminarkonzepte zu bekommen.